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Mammillaria oteroi (Glass & Foster 1975)
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Escobariopsis oteroi; |
Heimat: |
Mexiko; Nördl. Oaxaca; Alta Mixteca, (u.a.) nahe Buenavista de la Concepcion im Schatten von Eichen in 1800m-2250m Höhe; |
Wuchsform: |
am Standort evtl. einzeln, in Kultur reich sprossend, wobei sich die Triebe leicht lösen; Triebe kugelig, bis 3cm hoch und bis 4cm im Durchmesser; |
Bedornung: |
mäßig dicht, fein; mit 12-14 Randdornen, diese weiß mit brauner Spitze, fein und bis 8mm lang; sowie 1 Mitteldorn, dieser rötlich-braun mit hellem "Fuß", etwas kräftiger, hakig und bis 1,1cm lang; |
Blüte: |
weiß, cremefarben oder zart gelblich mit rötlichem bis bräunlichem Mittelstreifen, schlank, bis zu 1,5cm lang und 8mm im Durchmesser; |
Bemerkungen: |
Das Attraktivste an dieser sonst nicht besonders attraktiven Art sind die vergleichsweise großen, kugeligen, leuchtend roten Früchte. In Kultur ist eine helle Aufstellung wichtig, da die Pflanzen sonst leicht aus der Form geraten. Aus dem gleichen Grund sollte man mit den Wassergaben sparsam sein und die Ableger regelmäßig reduzieren. |
Literatur: |
E. F. Anderson (2005), S. 399; J. Pilbeam (1999), S. 212; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 118; |
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