Copyright V. + C. Kettinger, 2008 - 2010

Home  <-- Zurück Mammillaria karwinskiana ssp. karwinskiana (Martius 1832)   Zum Vergrößern bitte auf das Photo klicken! - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger   Kurzbeschreibung: Synonyme:       Mammillaria confusa, sowie var. centrispina, var. robustispina und fa. strobilina, Mammillaria conzattii, Mammillaria ebenacantha, Mammillaria fischeri, Mammillaria multiseta, Mammillaria mystax var. neomystax, Mammillaria neomystax, Mammillaria polyedra var. multiseta, Mammillaria praelii, Mammillaria pyrrhocephala, Mammillaria strobilina, Mammillaria virens, sowie unter dem Gattungsnamen Cactus; Heimat: Mexiko; Michoacan (?), Morelos, Oaxaca, Puebla; in 1200m-2100m Höhe; Wuchsform: zunächst einzeln, später meist durch Sprossen oder / und dichotomische Teilung Gruppen bildend (in Kultur bis über 50cm im Durchmesser); Triebe kugelig bis leicht zylindrisch, bis 10cm hoch (bis 12cm bei "M. multiseta"; in Kultur auch höher) und im Durchmesser; Bedornung: gering bis mäßig dicht; mit 4-7 (häufig 6) Randdornen, diese anfangs rötlich-braun, später weißlich, teils mit dunklerer Spitze, recht kräftig und bis 1,2cm lang; sowie gelegentlich 1 Mitteldorn, dieser dann wie die Randdornen, nur wenig kräftiger und bis 2,5cm lang; Blüte: weiß (manchmal leicht gelblich oder grünlich) mit (mehr oder weniger intensivem) purpurnem Mittelstreifen, trichterig, bis 2,5cm lang und im Durchmesser; Bemerkungen:   Neben der hier vorgestellten Unterart werden in der Literatur mit ssp. beiselii, ssp. collinsii und ssp. nejapensis drei weitere Unterarten anerkannt. Diese unterscheiden sich von der Typunterart hauptsächlich in der Bedornung, sowie (insb. ssp. beiselii) in ihrem Verbreitungsgebiet. Nahe verwandt sind zudem Mammillaria voburnensis ssp. voburnensis und ssp. eichlamii. Die Photos zeigen eine als "M. confusa" bezeichnete Gruppe im JEM. Literatur: E. F. Anderson (2005), S. 389; D. Hunt (2006), S. 162 (Abb. 448.6);         J. Pilbeam (1999), S. 152;                                                                            R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 107 und S. 115;