Copyright V. + C. Kettinger, 2008 + 2009

Home  <-- Zurück Ferocactus wislizeni ssp. herrerae (Pilbeam + Bowdery 2005)    Zum Vergrößern bitte auf das Photo klicken! - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger   Kurzbeschreibung: Synonyme:       Ferocactus herrerae, Ferocactus horridus (wenn falsch angewendet, siehe Ferocactus peninsulae ssp. peninsulae); Heimat: Mexiko, parallel der Westküste des Festlandes (Südwestl. Sonora, Sinaloa und westl. Durango) auf (Küsten-)Ebenen und ins Landesinnere bis in die westlichen Ausläufer der Sierra Madre Occidental; Wuchsform: einzeln, anfangs kugelig, später verlängert und bis zu 2m hoch bei 45cm im Durchmesser; Bedornung: wild, besonders auffällig ist der zentrale, deutlich abgeflachte und bis zu 10cm lange (oft deutlich kürzer), graue Mitteldorn, der bei Jungpflanzen stark gehakt ist und mit zunehmendem Alter der Pflanze immer weniger hakig wird, "dafür" entwickeln adulte Pflanzen neben diesem bis zu 5 weitere, ebenfalls  graue Mitteldornen, die jedoch weniger kräftig, gerade und deutlich kürzer sind, junge Pflanzen besitzen zudem rund 8 weißliche Randdornen, diese recht dünn bis haar-artig, meist gewellt und "zerknittert" und kaum länger als die sekundären Mitteldornen; Blüte: gelb mit (mehr oder weniger stark ausgeprägtem) rotem Mittelstreifen, bis zu 7cm im Durchmesser; Bemerkungen:   Ferocactus wislizeni ssp. herrerae ist zweifellos nahe mit der Typunterart verwandt und wird daher von manchen Autoren als Synonym zu dieser gestellt (siehe z.B. KuaS 2/2004, S. VII f.) - während andere Autoren (z.B. Anderson, 2001) sie sogar (noch) als eigene Art behandelt. Literatur: J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 102 f.;                                                  R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 59;