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Ferocactus pilosus (Werdermann 1933)
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Echinocactus / Ferocactus piliferus und Varietäten, Echinocactus / Ferocactus pilosus var., Ferocactus stainesii und Varietäten |
Heimat: |
weit verbreite im nordöstl. und zentralen Mexiko, Prov. Coahuila, Durango, Nuevo Leon, San Luis Potosi, Tamaulipas, Zacatecas; auf eher flachen, sandigen Böden in 1200m-2400m |
Wuchsform: |
nur anfangs einzeln, später mehrköpfige Gruppen aus bis zu 50cm dicken und bis zu 3m hohen Trieben bildend |
Bedornung: |
viele dünne, weiße, haarartige Randdornen; dazu 6-12 Mitteldornen, diese kräftiger, leuchtend rötlich bis rotbraun (selten gelb) und bis 5cm lang; |
Blüte: |
meist orange, mit nur 2,5cm Durchmesser relativ klein und kaum öffnend |
Bemerkungen: |
über den korrekten Namen dieser Art gibt es bereits seit Jahren reichlich Diskussionen, botanisch korrekt scheint jedoch tatsächlich "Ferocactus pilosus" zu sein, da der eigentlich ältere Name "Ferocactus piliferus" nicht mit einer Typpflanze belegt wurde und so als "nomen nudum" gelten muss; |
Literatur: |
J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 84 ff.; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 58; |
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