Copyright V. + C. Kettinger, 2008 + 2009

Home  <-- Zurück Ferocactus emoryi ssp. rectispinus (N. P. Taylor 1998)    Zum Vergrößern bitte auf das Photo klicken! - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger   Kurzbeschreibung: Synonyme:       Ferocactus emoryi var. rectispinus, Ferocactus rectispinus Heimat: Mexiko, Baja California Sur, von San Ignacio bis südlich von Loreto, eben oder auf Fels in Höhenlagen zwischen 0m - 1600m; Wuchsform: einzeln, anfangs kugelig, später zylindrisch, bis zu 2m hoch bei einem Durchmesser von bis zu 45cm; Bedornung: spektakulär, besonders die Mitteldornen!, dieser gerade oder leicht gebogen (nie hakig!), wild abstehend und bis zu 25cm lang, 7 - 9 Randdornen, diese weniger kräftig bis nadelig (jedoch nie haar-artig!), bis 6cm lang, teils weißlich, ansonsten ist die Bedornung einheitlich gelb, gelb-rot gemustert oder auch rötlich; Blüte: gelb, zur Mitte hin manchmal leicht rötlich, bis 8,5cm im Durchmesser; Bemerkungen:   Die Art hybridisiert in der Natur mit dem im gleichen Gebiet vorkommenden Ferocactus peninsulae ssp. peninsulae. Bei Francisco de la Sierra sind Hybrid-Pflanzen so zahlreich, dass es einen fließenden Übergang zwischen den beiden Arten gibt. Besonders gut lässt sich dies an den Mitteldornen der Pflanzen beobachten, die von lang, gerade, farbig und relativ dünn (F. e. ssp. rectisp.) über etwas breiter und leicht hakig, aber noch immer farbig, und schon recht breit, deutlich gehakt und nur noch schwach farbig, bis hin zur typischen Bedornung von Ferocactus peninsulae ssp. peninsulae reichen. Literatur: KuaS 8/1996, ohne Seitenangabe f.; KuaS 8/2000, S. 206 f.;                       KuaS 11/2003, S. 293 f.; J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 43 f.;