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Ferocactus emoryi ssp. emoryi (Orcutt 1926)
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Echinocactus emoryi, Ferocactus covillei; |
Heimat: |
USA (Südwestl. Arizona) und Mexiko (Sonora und nördl. Sinaloa), eben oder auf steinigen Hängen bis in eine Höhe von 900m; |
Wuchsform: |
einzeln, anfangs kugelig, später zylindrisch und bis zu 2,5m hoch bei bis zu 60cm im Durchmesser; |
Bedornung: |
meist hellgrau, aber auch rötlich oder weißlich, im Alter oft schwarz, mit 5 - 9 Randdornen, recht kräftig, gerade oder leicht gebogen, bis 6cm lang, und ein Mitteldorn, dieser kräftiger, die Spitze gerade oder leicht gebogen bis hakig, leicht abgeflacht und bis 10cm lang; |
Blüte: |
rot, im südlichen Bereich des Verbreitungsgebiets (südl. von Hermosillo) Übergang zu rein gelben Blüten (mit allen möglichen Zwischenformen), bis 6cm im Durchmesser; |
Bemerkungen: |
Typisch für beide Unterarten von Ferocacrus emoryi ist das Fehlen haar-artiger Randdornen, wodurch sich Ferocactus emoryi ssp. emoryi gut von Ferocactus wislizeni ssp. wislizeni (mit dem er sich insb. in Sonora das Verbreitungsgebiet teilt) unterscheiden lässt. |
Literatur: |
M. B. Johnson (2004), S. 50; KuaS 04/2003, S. XIII f.; J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 41f.; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 56; |
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