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Echinocereus ferreirianus ssp. ferreirianus (H. E. Gates 1953)
Photographiert nahe Bahia de los Angeles, 24.03.09 - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Echinocereus fereirae, Echinocereus ferreirianus var. longispinus; |
Heimat: |
Mexiko; Südöstl. Baja California und nordöstl. Baja California Sur; von Bahia de los Angeles südlich, parallel der Ostküste, und auf benachbarten Inseln bis in 1850m Höhe; |
Wuchsform: |
einzeln oder kleine Gruppen bildend, Triebe graugrün, zylindrisch, bis 40cm hoch und 8cm im Durchmesser; |
Bedornung: |
variabel: von kurz und "geordnet" bis lang und wild; mit 8-14 Randdornen, diese weißlich, meist mit dunkler Spitze, ca. 1cm-4,5cm lang, und meist 4 Mitteldornen, diese rötlichbraun oder dunkelbraun bis schwarz, kräftiger, gerade oder häufig gebogen, ca. 1,5cm-10cm lang; |
Blüte: |
hell bis intensiv purpurn, Schlund rötlich, trichterig, bis 10cm im Durchmesser; |
Bemerkungen: |
Neben der Typunterart wird mit ssp. lindsayi eine weitere Unterart akzeptiert, die sich durch den solitären Wuchs, kürzere und breitere Triebe, kleinere Blüten und das nördlichere Verbreitungsgebiet unterscheidet. |
Literatur: |
E. F. Anderson (2005), S. 197; W. Blum et al. (1998), S. 64 ff.; E. Haustein (1998), S. 230 f.; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 36; |
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