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Cleistocactus ritteri (Backeberg 1959)

 

  

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Kurzbeschreibung:

Synonyme:       Cephalocleistocactus ritteri;
Heimat: Bolivien; La Paz; im Grenzgebiet der Provinzen Loayza und Sued Yungas im Bereich der Yungas-Wälder auf Felshängen in 1000m-2000m Höhe;
Wuchsform:

strauchig, nahe der Basis verzweigend; Triebe aufrecht bis niederliegend, auch von Felsen herabhängend, bis 1,5m lang und bis 4cm im Durchmesser;

Bedornung:

dicht, sehr fein (borstig bis haar-artig), weiß bis gelblich; mit bis zu 30 Rand-dornen, bis 1cm lang, und 5 Mitteldornen, bis 1,5cm lang; an blühfähigen Trieben erscheinen in der Blühzone zudem bis zu 4cm lange Borsten;

Blüte:

grünlich- bis zitronengelb, seltener gelblich-orange, röhrig, gerade oder leicht gebogen, bis ca. 4cm lang;

Bemerkungen:   Eine auf Grund der dichten Bedornung sehr ansprechende Art, die an den bekannten Cleistocactus strausii erinnert, sich von diesem jedoch durch die kürzeren und schlankeren Triebe und die gelbe Blüte unterscheidet.
Literatur:

E. F. Anderson (2005), S. 124; KuaS 11/1992, Karteikarte 1992/30;

                                                                                                                                                                                                                                                                                   

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