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Cereus aethiops (Haworth 1830)

 

            

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Kurzbeschreibung:

Synonyme:

Cereus aethiops var. landbeckii und var. melanacanthus, Cereus azureus, Cereus chalybaeus, Cereus coerulescens und var. melanacanthus, Cereus landbeckii, sowie unter dem Gattungsnamen Piptanthocereus;

Heimat:

Argentinien; Buenos Aires, Catamarca, Cordoba, La Pampa, La Rioja, Mendoza, Rio Negro, Salta, San Juan, San Luis und Tucuman;

Wuchsform:

säulig, meist aufrecht (manchmal niederliegend), einfach oder basal sprossend und dann strauchige Gruppen bildend, bis 2m hoch; junge Triebe (dunkel-)bläulich oder (dunkel-)grünlich, ältere Triebe hellgrau, zylindrisch, nach oben hin oft zugespitzt, teils in (mind. 30cm lange) Segmente unterteilt, mit 7-8 Rippen, diese leicht wellig (um die Areolen herum breiter), die Areolen auf abgerundeten, höckerartigen Erhebungen sitzend, bis 4cm im Durchmesser;

Bedornung:

Areolen dicht mit weißlichem oder hell gräulichem bis schwarzem Filz bedeckt; mit 9-12 Randdornen, diese anfangs schwarz, jedoch schnell weißlich bis grau mit dunkelbrauner bis schwarzer Basis und Spitze werdend, bis 1cm lang; sowie mit 1-4 Mitteldornen, diese anfangs ebenfalls schwarz, später bräunlich mit dunklerer Spitze, im Alter dann ebenfalls weißlich bis grau mit dunkelbrauner bis schwarzer Basis und Spitze, bis 2cm (und mehr) lang;

Blüte:

weiß bis hell rosa (die äußeren Blütenblätter rosa bis pink), trichterig, nächtlich, bis 22cm lang und bis 12cm im Durchmesser;

Frucht:

rot, (länglich-)eiförmig, bis 8cm lang;

Bemerkungen:

Eine weit verbreitete Art, die jedoch, trotz ihrer recht hübschen, bläulichen Triebe, in Kultur und Literatur bisher kaum Beachtung gefunden hat.

Literatur:

E. F. Anderson (2005), S. 102 f.; D. Hunt (2006), S. 38 (Abb. 129.4);

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