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Aloe burgersfortensis (Reynolds 1936)
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
keine |
Heimat: |
Südafrika; Südl. Limpopo und nördl. Mpumalanga; in der Umgebung von Burgersfort und Steelport, sowie südöstl. bis Barberton, in trockener Bushveld-Vegetation auf sandigen Böden, offen oder im Schatten von Bäumen in ca. 750m-1400m Höhe; |
Wuchsform: |
stammlos, einfach oder über basale Sprosse kleine (selten auch größere) Gruppen bildend; mit ca. 10-20 Blättern, diese auf der Oberseite (bräunlich-)grün mit wenigen bis zahlreichen länglichen, weißlichen, manchmal in Querbändern angeordneten Flecken, auf der Unterseite hell grau-grün und liniert, leicht aufrecht bis ausgebreitet, länglich-dreieckig, die Spitzen oft zurücktrocknend, die Ränder alle 1cm-1,4cm mit braunen, stechenden, bis zu 5mm großen Randzähnen besetzt, bis 40cm lang und bis 7cm breit; Rosetten dicht und bis ca. 50cm im Durchmesser; |
Infloreszenz: |
mit 4-9 Zweigen, die unteren manchmal erneut verzweigend, bogig aufsteigend, bis 1,3m hoch; Trauben zylindrisch, spitz zulaufend, unterschiedlich dicht (von locker bis recht dicht), bis 40cm lang; |
Blüte: |
matt rötlich(-pink) (teils zur Spitze hin mit weißlichen Streifen), die Basis geschwollen, bis 3cm lang; die Blütezeit liegt am Standort im Juni und Juli; |
Bemerkungen: |
Eine der vielen gepunktelten und kaum von einander zu unterscheidenden Aloe-Arten. Die nächsten Verwandten sind offenbar Aloe fosteri und Aloe parvibracteata. Einige Autoren beziehen Aloe burgersfortensis als Synonym bei Aloe parvibracteata mit ein. |
Literatur: |
S. Carter et al. (2011), S. 184; U. Eggli (Hrsg.) (2001), S. 120; Van Wyk + Smith (1996), S. 186 f. |
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