Copyright V. + C. Kettinger,  2008 + 2009

Home  <-- Zurück Parodia maassii (A. Berger 1929)   Photographiert in eS, 18.07.07 - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger Zurück zur Bilderübersicht von Parodia maassii Kurzbeschreibung: Synonyme:       Parodia bermejoensis, Parodia escayachensis, Parodia haageana, Parodia knizei, Parodia koehresiana, Parodia lamprospina, Parodia maassii var. albescens, var. carminatiflora, fa. distortihamata, var. intermedia, var. rectispina, var. shaferi und var. suprema, Parodia mendezana, Parodia obtusa ssp./var. atochana, Parodia otaviana, Parodia suprema, Parodia thieleana, sowie unter den Gattungsnamen Bolivicactus, Echinocactus, Malacocarpus und Microspermia; Heimat: Argentinien (Jujuy), Bolivien (Chuquisaca, Oruro, Potosi, Tarija); Teil der Puna-Vegetation in 2500m-4000m Höhe; Wuchsform: einzeln oder Gruppen bildend, kugelig bis (im Alter) zylindrisch, bis zu 50cm hoch bei bis zu 25cm im Durchmesser; Bedornung: sehr variabel, mäßig dicht bis dicht; 6-28 Randdornen, diese gelblich, im Alter weißlich, nadelig, gerade oder leicht gebogen, bis 4cm lang; und 1-6 Mitteldornen, diese mehr bräunlich, selten dunkelbraun bis fast schwarz, im Alter ebenfalls weißlich, insb. der unterste kräftiger, gerade oder häufig stark abwärts gebogen bis hakig und bis 7cm lang; Blüte: gelb, orange oder rot, bis 4,5cm lang bei rund 1,5cm im Durchmesser; Bemerkungen:   Aufgrund ihrer weiten Verbreitung eine extrem variable Art, was in der Vergangenheit zur Beschreibung zahlreicher Synonyme geführt hat. Auf den gezeigten Bildern lässt sich gut erkennen, wie sich die Blüte nach dem Aufblühen verändert. So verliert sie an Farbintensität, jedoch wachsen die Blütenblätter weiter, sodass der Durchmesser zunimmt. Literatur: E. F. Anderson (2005), S. 503; E. Haustein (1998), S. 212 f.;                       H. Hecht (1991), S. 343 (ohne Abb.);                                                          R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 161;