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Ferocactus flavovirens (Britton & Rose 1922)
Photographiert im JEM, 24.03.10 - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger
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Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Bisnaga / Echinocactus / Parrycactus flavovirens; |
Heimat: |
Mexiko; Nördl. Oaxaca, südöstl. Puebla; auf Kalkstein, oft im Halbschatten von Büschen in 1600m-1900m Höhe; |
Wuchsform: |
reich sprossend und so Gruppen von bis zu 1m Höhe und ca. 2m im Durchmesser bildend; Triebe kugelig bis zylindrisch, bis zu 40cm hoch und bis 20cm im Durchmesser; |
Bedornung: |
mäßig dicht, anfangs (hell) bräunlich bis rötlich, jedoch schnell vergrauend; mit 12-20 Randdornen, diese fein, nadelig, insb. die oberen manchmal borstenartig, bis 2cm lang; sowie 4-6 Mitteldornen, diese etwas kräftiger, ungleich lang, der unterste mit bis zu 8cm am längsten; |
Blüte: |
gelb, gelblich-rot bis rot, trichterig, bis 3cm lang und bis 3,5cm im Durchmesser; |
Bemerkungen: |
Die hier vorgestellte Art ist eine von nur zwei Ferocactus-Arten, die reich sprossen und so größere Gruppen bilden (die zweite Art ist Ferocactus robustus). Auf Grund der südlichen Herkunft sollten die Temperaturen im Winter nicht dauerhaft unter 10°C sinken. |
Literatur: |
E. F. Anderson (2005), S. 292; E. Haustein (1998), S. 258 f.; J. Pilbeam + D. Bowdery (2005), S. 45 f.; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 56; |
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