Copyright V. + C. Kettinger, 2008 |
Echinocereus coccineus ssp. coccineus (Engelmann 1848)
Zum Vergrößern bitte auf das Photo klicken! - Alle Photos Copyright V. + C. Kettinger
Kurzbeschreibung:
Synonyme: |
Echinocereus coccineus var. conoideus, Ec. conoideus, Ec. melanacanthus, Ec. phoeniceus und die var. albispinus, var./fa. conoideus, var. longispinus und var. rufispinus, Ec. polyacanthus var. phoeniceus, Ec. triglochidiatus var. coccineus und var. melanacanthus |
Heimat: |
USA, südöstliches Colorado und nördl. bis zentrales New Mexico, folgt mit seinem Verbreitungsgebiet den südlichen Ausläufern der Rocky Mountains, meist an sonnigen Stellen im Buschland, bisweilen auch in Felsspalten, am Fuße der Berge in Höhenlagen zwischen 1700m-2400m anzutreffen |
Wuchsform: |
gruppenbildend, Körper (hell-)grün bis olivgrün, Triebe bis 40cm hoch bis 7cm im Durchmesser |
Bedornung: |
weiß bis gelblich, ältere Dornen grau, die Körper meist dicht einhüllend; 5-12 Randdornen, bis 2cm lang; 1-4 Mitteldornen, bis 5cm lang; |
Blüte: |
(orange-)rot, Schlund heller bis gelblich, bis 5cm lang und 4cm im Durchmesser |
Bemerkungen: |
Lange wurde Ec. coccineus (oft unter dem Namen Ec. melanacanthus) als Varietät zu Ec. triglochidiatus gestellt. Da Ec. triglochidiatus aber nun enger aufgefasst wird, ist Ec. coccineus inzwischen als eigene Art weitgehend anerkannt. Nördliche Herkünfte sind bei uns mit Regenschutz winterhart. |
Literatur: |
W. Blum et al. (1998), S. 422 ff.; R. + K. Preston-Mafham (1995), S. 44; |
|